Bitte helfen Sie krebskranken Kindern mit einer Sauerstoffleitung!

Zum 30-jährigen Jubiläum des Projekts Kinder- und Umwelthilfe Ukraine (ehemals Tschernobyl-Kinder-Projekt) haben wir ein besonderes Ziel: Wir sammeln 30.000 € für die Installation einer zentralen Sauerstoffleitung im Kinderkrankenhaus Nr. 25 in Charkiw.

Die Sauerstoffversorgung pro Bett kostet 540 Euro. Damit jedes Kind sicher atmen kann, müssen wir mindestens 50 Betten damit ausstatten.

Mit 49 Euro schenken Sie einem Kind gesundes Essen für einen Monat. Bitte helfen Sie jetzt! Haben Sie vielen Dank.

Warum eine zentrale Sauerstoffleitung so wichtig ist

Eine Sauerstoffleitung versorgt Krankenzimmer direkt und sicher mit medizinischem Sauerstoff – jederzeit und sofort verfügbar. Im Gegensatz zu mobilen Flaschen oder Konzentratoren bietet sie:

  • kontinuierliche Versorgung, auch in Notfällen

  • höchste Sicherheit für Kinder mit schweren Erkrankungen

  • Entlastung des Personals, das keine riskanten Verlegungen mehr durchführen muss

Für Kinder mit Herzfehlern, Atemwegserkrankungen, unter Chemotherapie oder in palliativer Betreuung kann Sauerstoff lebensrettend sein.

„Ein zentrales Sauerstoffsystem würde bedeuten: Kinder könnten dort behandelt werden, wo ihre Erkrankung behandelt werden muss – ohne gefährliche Verlegungen.“ (Krankenhausleiterin)

Luft für Liza, 9 Jahre alt

Liza (9) leidet an akuter lymphoblastischer Leukämie. Nach einer Stammzelltransplantation erlitt sie einen Rückfall. Wegen einer Lungenentzündung benötigt sie dringend Sauerstoffunterstützung – doch derzeit wird sie nur mit einem mobilen Konzentrator versorgt.

Eine Verlegung auf die Intensivstation ist für sie wegen ihres geschwächten Immunsystems zu riskantLizas Situation zeigt eindrücklich, wie dringend eine zentrale Sauerstoffleitung gebraucht wird.

Auch die kleine Marina, erst ein Jahr alt, kam mit dem Verdacht auf ­Blutkrebs in die Hämatologieabteilung. Die Mutter des geschwächten Mädchens ist selbst sehr rank, der Vater an der Front. Für Marina sind dringend Knochenmarkunter­suchungen und genetische Tests erforderlich, um die Diagnose zu be­stätigen und eine gezielte Behandlung einzuleiten.

Die Fälle der zwei schwerkranken ­Mädchen im Kinderkrankenhaus Nr. 25 verdeutlichen, wo es bei der ­Versorgung besonders fehlt.

Im Namen der Kinder - danke für Ihre Spende!