Die Produktion von Elektrizität und Wärme gehört neben Verkehr und Industrie zu den großen CO²-Emittenten in Österreich. Erdöl, Gas und Kohle machen derzeit über 65 Prozent des österreichischen Energiemix aus. Einer der Schlüssel zur Einhaltung der Klimaziele liegt im Wohnbereich.
Immer mehr Menschen wollen nicht länger auf politische Entscheidungen warten, sondern übernehmen selbst Verantwortung. So auch GAP-Solutions, ein führendes österreichisches Unternehmen bei der Sanierung von Passivhäusern. Sie stellen Plus-Energiehäuser her, die mehr Energie produzieren als sie verbrauchen – und das auch in der Sanierung.
GAP-Solutions setzt dabei auf ökologische Baustoffe. Die zentralen Baustoffe sind Holz und Karton mit einer speziellen Lamellenstruktur. Die Sonne verändert je nach Jahreszeit den Winkel, durch die Lamellen im Karton können die Häuser so gekühlt und im Winter „beheizt“ werden. Trotz zehn Prozent höherer Erstinvestitionskosten ist diese ökologische Form des Bauens langfristig sogar um bis zu 20 Prozent günstiger.