Alle Neuigkeiten rund um Glyphosat

Hier finden Sie alle Neuigkeiten zum Thema Glyphosat in Europa in chronologischer Reihenfolge, wie sie auch im Buch "Die Akte Glyphosat" angekündigt sind. Alle im Buch angegebenen Quellen finden Sie hier.

Glyphosat ist eines der meist umstrittenen Pestizide der heutigen Zeit. Seit über 25 Jahren ist das Unkrautvernichtungsmittel am europäischen Markt zugelassen. 2015 hat es die WHO als “wahrscheinlich beim Menschen krebserregend“ eingestuft. Wir haben für Sie die wichtigsten Aktivitäten rund um die Wiederzulassung von Glyphosat in Europa chronologisch geordnet und übersichtlich aufbereitet. Lesen Sie hier was bisher geschah:

März 2024: Staatsanwaltschaft Wien stellt Ermittlungen gegen Bayer AG ein

Die Staatsanwaltschaft Wien erklärte am 20. März via Pressemitteilung, dass sie infolge einer Weisung der Oberstaatsanwaltschaft Wien von Ermittlungen gegen die Bayer AG und ihre Tochtergesellschaften als Nachfolgerin des Monsanto Konzerns absieht und frühere Ermittlungen Entscheidungsträger:innen und Mitarbeiter:innen der Monsanto Europe S.A./Bayer AG, die bereits im Jahr 2017 eingestellt worden wären, nicht fortsetzt. Diese ungewöhnliche Weisung wirft einige Fragen auf. Wir setzen daher unseren Kampf um Akteneinsicht fort!

November 2023: Glyphosat-Verlängerung durch EU-Kommission angekündigt - Wir ziehen vor den EU-Gerichtshof

Auch in der zweiten Abstimmung am 16. November gab es keine Mehrheit im EU-Parlament zur Wiederzulassung von Glyphosat. Dennoch kündigt die EU-Kommission eine Verlängerung der Zulassung an. Wir fordern das Verbot von Glyphosat und somit die Einhaltung des EU-Vorsorgeprinzips! Deshalb ziehen wir gemeinsam mit vier weiteren NGOs vor den EU-Gerichtshof und fechten die Wiederzulassung an!

Oktober 2023: Keine eindeutige Mehrheit für Wiederzulassung

Am 13. Oktober 2023 wurde über eine Wiederzulassung von Glyphosat bis 2033 in der EU-Kommission abgestimmt. Bei der Abstimmung gab es keine eindeutige Mehrheit für Glyphosat.

September 2023: Unvollständiger Zulassungsantrag von Bayer für Glyphosat

Der Großkonzern Bayer versucht offenbar mit unzulässigen Mitteln bei EU-Behörden eine Wiederzulassung von Glyphosat für weitere 10 Jahre “durchzuboxen”. Denn in ihrem aktuellen Zulassungsantrag fehlen publizierte Studien, die auf Schäden bei der Entwicklung des Nervensystems von Glyphosat hinweisen. Darunter eine Studie, die bei Kindern ein erhöhtes Risiko für Autismus fand, wenn ihre Mütter in der Schwangerschaft oder sie selbst im ersten Lebensjahr Glyphosat ausgesetzt waren. Dabei sind die Angaben aller bekannten Studien bei einem Zulassungsantrag verpflichtend.

Mai 2022: EFSA verschiebt Risikobewertung auf Juli 2023

Erneut Verzögerungen. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) gab überraschend eine Änderung des Zeitplans bekannt. Sie will ihre Risikobewertung, welche die Voraussetzung für eine Entscheidung über eine neuerliche Zulassung von Glyphosat ist, erst im Juli 2023 veröffentlichen. Die Zulassungsentscheidung wird somit um mindestens ein Jahr verzögert und Glyphosat bleibt weiter am Markt.

Juli 2021: Nur 2 von 53 Studien zur DNA-Schädigung von Glyphosat zuverlässig

 

Labor

Zwei renommierte Krebsforscher der Med Uni Wien haben die 53 Studien zur Gentoxizität von Glyphosat unter die Lupe genommen. Dabei stellte sich heraus, dass nur zwei der Studien als zuverlässig eingestuft werden können, denn nur diese zwei halten sich an die vorgeschriebenen Richtlinien für solche Studien. Mehr Infos
 

Juni 2021: Erneute Glyphosat-Zulassung ohne neue Studien?

Sechs Jahre nach der Krebseinstufung von Glyphosat durch die WHO wollen die EU-Behörden die Zulassung von Glyphosat offenbar ein weiteres Mal verlängern. Dies obwohl die Glyphosat-Hersteller für das neue Zulassungsverfahren keine neue (und entlastende) Krebsstudie vorgelegt haben. Die Bewertung fusst auf den bereits bekannten Studien. Mehr Infos

März 2021: Bundesregierung will Glyphosatverbot nur für Private

Im Frühjahr 2021 präsentiert die österreichische Bundesregierung einen Gesetzesentwurf für ein „Glyphosatverbot light“, das die Landwirtschaft außen vor lässt. Mit über 90 % ist die Landwirtschaft allerdings der größte Verbraucher vom Glyphosat in Österreich. Ein Verbot, das nur für Private gilt, ist wie ein Tempolimit im Straßenverkehr, das nur für Fußgänger gilt. Völlig inakzeptabel und unverständlich, da es bereits 2019 einen Mehrheitsbeschluss im Nationalrat zu einem vollständigen Glyphosatverbot gab.

Jänner 2021: Noch immer kein Glyphosatverbot für Österreich in Sicht

Prinzipiell steht einem Totalverbot von Glyphosat nichts mehr im Weg, näheres dazu finden Sie hier.
Das österreichische Landwirtschaftsministerium argumentiert, dass ein nationales Totalverbot von Glyphosat mit EU-Recht nicht vereinbar sei. Dabei beruft sich das Ministerium auf die rechtliche Einschätzung der eigens beauftragten Machbarkeitsstudie zum Glyphosatausstieg. In dieser wird das luxemburgische Glyphosatverbot in Frage gestellt, diese Einschätzung ist aber auch rechtlich umstritten. Unstrittig ist hingegen, dass abseits von gesetzlichen Verboten auch Lenkungseffekte durch Agrarförderungen signifikant zur Pestizidreduktion beitragen können. Mehr Infos

August 2020: EU gibt grünes Licht für Österreichs Glyphosat-Verbot

Nachdem der Vorschlag zum österreichischen Glyphosatverbot erneut bei der EU-Kommission eingereicht wurde, steht der Umsetzung nun nichts mehr im Weg. Die Kommission verzichtet auf eine ausführliche Stellungnahme die als Einspruch gewertet werden könnte. Durch die ausführliche Stellungnahme eines Mitgliedslandes, nämlich Tschechien, verlängert sich die Stillhaltefrist allerdings um weitere drei Monate. Mehr Infos

Februar 2020: Glyphosat Studien in mutmaßlichem Betrugslabor durchgeführt

Nachdem im Herbst 2019 aufgedeckt wurde, dass ein deutsches Labor reihenweise Studienergebnisse verfälscht hatte, wird jetzt klar auch Studien zur Glyphosatzulassung wurden dort gemacht. Mehr Infos

Dezember 2019: Übergangsministerin verhindert Glyphosatverbot in Österreich

Die EU-Kommission erklärte das österreichisches Glyphosatverbot für rechtskonform - doch unsere Übergangskanzlerin Brigitte Bierlein will das Verbot wegen eines Formfehlers nicht in Kraft treten lassen. Mehr Infos

Juli 2019: Nationalrat für Totalverbot von Glyphosat

Mitte 2019 stimmt der österreichische Nationalrat über ein Totalverbot von Glyphosat in Österreich ab. Der von der SPÖ eingereichte Antrag wurde von den NEOS, der Liste Jetzt und der FPÖ unterstützt und konnte so eine Mehrheit erreichen. Mehr Infos

Jänner 2019: Neue Studie bestätigt BfR Plagiat

Eine neue Studie bestätigt nun was wir schon 2017 herausfanden: die Bewertung von publizierten Studien über Gesundheitsrisiken von Glyphosat durch das BfR ist in weiten Teilen ein Monsanto-Plagiat. Mehr Infos

04. Dezember 2017: Wir erstatten Strafanzeige gegen BfR und EFSA

 

Ein Richterhammer und zwei Gesetzesbücher

Gemeinsam mit PAN Europe, PAN Germany, PAN Italia und Generations Futures erstatten wir in Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich und Portugal Strafanzeige gegen das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA). Mehr Infos

 

27. November 2017: Glyphosat um weitere 5 Jahre verlängert

 

Glyphosat um fünf Jahre verlängert

Public Domain von pixabay.com

Nachdem sowohl der erste Vorschlag (weitere 10 Jahre) als auch der zweite Vorschlag (7 Jahre) der EU-Kommission keine Mehrheit unter den Mitgliedsstaaten erreichte, führte die dritte Abstimmungsrunde, in der es um eine Zulassungsverlängerung um fünf Jahre ging, zu einer Mehrheit. Mehr Infos

 

03. Oktober 2017: Österreich beschließt NEIN zu Glyphosat

 

Nein zu Glyphosat

GLOBAL 2000 / Christopher Glanzl

Der EU-Unterausschuss des Parlaments beschließt, dass Österreich in der Frage der Neuzulassung des gesundheitsgefährdenden Pestizids Glyphosat auf EU-Ebene mit Nein stimmen wird. Möglich wurde dies aufgrund der Initiative der Grünen, die von SPÖ und FPÖ unterstützt wurde.

 

15. September 2017: EU-Bewertungsbehörde schreibt beim Glyphosat-Endbericht von Monsanto ab

 

Tastatur

Public Domain von pixabay.com

„Die Akte Glyphosat“ war praktisch fertig geschrieben, da machte der Autor Helmut Burtscher-Schaden eine brisante Entdeckung: Ganze Passagen im EU-Bewertungsbericht finden sich exakt im selben Wortlaut in Monsantos Zulassungsantrag wieder. Im Nachwort seines Buches versprach er dieser Sache nachzugehen. Lesen Sie hier, was er herausfand. Mehr Infos

 

10. Juli 2017: EU-Behörden kehrten Beweise für Krebsbefunde systematisch unter den Tisch

 

Laborratte

Public Domain von pixabay.com

Unser neuer Report beweist, dass Glyphosat nach den geltenden EU-Standards als ‚wahrscheinlich krebserregend‘ hätte eingestuft werden müssen. Damit wäre Glyphosat nicht mehr zulassungsfähig. Doch Belege für die krebserregende Wirkung wurden von den EU-Kontrollbehörden EFSA und ECHA missachtet, Richtlinien für die wissensch. Bewertung grob verletzt. Mehr Infos

 

3. Juli 2017: Europäische Bürgerinitiative ist voller Erfolg

 

 Glyphosat EBI Ziel erreicht

Campact

Nach nur wenigen Monaten können wir die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat mit über 1,3 Millionen UnterstützerInnen erfolgreich bei der EU-Kommission einreichen. Vielen Dank an alle die mitgemacht haben. Mehr Infos

 

29. Mai 2017: EU-Behörden "übersahen" 8 Krebsbefunde

 

EU-Behörden übersahen Tumorbefunde in bislang geheimen Glyphosat-Studien

GLOBAL 2000

Bislang unveröffentlichte Glyphosat-Studien der Chemie-Industrie enthalten acht weitere Krebsbefunde, die verschwiegen wurden. Der Zugang zu den Daten wurde nur möglich, weil sich EU-ParlamentarierInnen gerichtlich beschränkte Einsicht in die als "Geschäftsgeheimnis unter Verschluss gehaltenen Studien erstritten. Mehr Infos

 

23. Mai 2017: Gekaufte Wissenschaft

 

Gekaufte Wissenschaft - Der Glyphosat Report

GLOBAL 2000

Seit 2011 gilt die EU-Pestizidverordnung, die eigentlich eine Wiederzulassung des gefährlichen Pestizids Glyphosat verhindern sollte. Monsanto und andere Glyphosat-Hersteller kämpfen aber mit allen Mitteln darum, ihr Herbizid vor dem drohenden Verbot zu retten. Wir haben uns die Tricks genauer angesehen und sie in einem brisanten Report entlarvt. Lesen Sie hier den Report

15. Mai 2017: Doch nicht krebserregend?

EU Flagge

Public Domain von pixabay.com

Ist Glyphosat krebserregend oder nicht? Eine Antwort auf diese Frage sollte die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) für die EU-Kommission liefern. Jetzt vermeldete die Agentur: Glyphosat sei nicht krebserregend. Mehr Infos

 

2. Februar 2017: Europäische BürgerInneninitiative gegen Glyphosatexternal link, opens in a new tab

Europäische BürgerInneninitiative gegen Glyphosat

Ende 2017 steht in der EU die Entscheidung an ob Glyphosat für weitere zehn bis 15 Jahre zugelassen wird. Gemeinsam mit einigen anderen europäischen Organisationen starten wir eine Europäische BürgerInneninitiative gegen Glyphosat. So können wir ein starkes Zeichen gegen das meistgespritzte Pestizid der Welt setzen! Glyphosat-EBI unterstützenexternal link, opens in a new tab

 

29. Juni 2016: Zulassungsverlängerung

Traktor der Pestizide am Feld ausbringt

GLOBAL 2000

Anstelle der ursprünglich angestrebten 15 Jahre, entscheidet sich die EU-Kommission für eine vorläufige Verlängerung der Zulassung um 18 Monate. Während dieser Zeit soll die Chemikalienagentur ECHA das krebserregende Potential von Glyphosat erneut überprüfen. Stuft diese Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend ein, muss es von europäischen Markt genommen werden. Mehr Infos

 

24. Juni 2016: Wieder keine qualifizierte Mehrheit

Hand zur Abstimmung gehoben

Auch bei den vierten und letzten Abstimmung im Berufungsausschuss, kommt keine qualifizierte Mehrheit für oder gegen Glyphosat zustande. Wir fordern die EU-Kommission auf der Zulassung ein Ende zu setzen. Die finale Entscheidung liegt nun bei eben dieser. Mehr Infos

Bild: CC-BY-NC-SA Abstimmung von Bundesrat / flickr.com

23. Juni 2016: 62.000 Österreicher und Österreicherinnen gegen Glyphosat

Stop Glyphosat Aktion

GLOBAL 2000/Christoph Liebentritt

Bis zur letzten Abstimmung der Mitgliedsstanten haben über 62.000 BürgerInnen in Österreich an unserer E-Mail-Protest-Aktion teilgenommen und Landwirtschaftsminister Rupprechter dazu aufgefordert, sich klar gegen Glyphosat auszusprechen.

 

16. Juni 2016: Absprachen zwischen Industrie und EU-Kommission aufgedeckt

Hände schütteln

Rund eine Woche vor der dritten Abstimmung über Glyphosat gerät EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis in Erklärungsnot. Im April hatte er die Industrie öffentlich dazu aufgefordert, bisher geheime Krebsstudien zu Glyphosat zu veröffentlichen. Wie wir nun aufdecken, war der Vorstoß vorab mit der Industrie abgesprochen – das ist eine gezielte Täuschung der Öffentlichkeit. Mehr Infos

Obwohl die EU-Kommission bei jeder weiteren Abstimmungsrunde über die Zulassung von Glyphosat die Anwendungsbedingungen immer weiter einschränkt, kommt keine Mehrheit zustande. Ende Juni soll eine Abstimmung im Berufungsausschuss ein endgültiges Ergebnis hervorbringen.

 

8. März 2016: Erste Abstimmung

in die Luft gestreckte Hände

Bei der ersten Abstimmung zur Wiederzulassung von Glyphosat für weitere 15 Jahre kommt keine Mehrheit zustande, ein wichtiger erster Erfolg. Mehr Infos

Sieben EU-Staaten, darunter auch Österreich, enthielten sich ihrer Stimme. Von Österreich hatten wir uns ein klares Nein gewünscht. Aber Minister Rupprechter beruft sich auf seine AGES und die wiederum ist ganz auf BfR- und EFSA-Linie: Glyphosat sei „wahrscheinlich nicht krebserregend“. Mehr Infos

Die EU-Kommission beschließt daraufhin nochmals eine Abstimmung durchzuführen. Jedoch führt auch die zweite Runde Mitte Mai zu keinem eindeutigen Ergebnis. 

 

21. April 2016: Gutachten beweist Falschauslegung von Studien

Lupe

Pixabay

Ein von uns beauftragtes Gutachten von Prof. Greiser, kommt zu dem Schluss, dass das BfR nahezu alle epidemiologischen Studien über die krebserzeugende Wirkung von Glyphosat unbegründet als “nicht zuverlässig“ verworfen hat. Die Pestizid-Hersteller haben diesen Studien bereits im Zulassungsantrag fälschlich methodische Fehler unterstellt. Das BfR hat diese Falschdarstellungen kritiklos übernommen und an die EFSA berichtet. Mehr Infos

Deshalb schicken wir auch einen offenen Brief an alle EU-MinisterInnen. Mehr Infos

11. März 2016: Deutscher Epidemiologe bezichtigt BfR der Fälschung

 

Arzt mit Klemmbrett

Die österreichischen „ÄrztInnen für eine gesunde Umwelt“ bezeichnen die Bewertung der Krebsgefahr durch das deutsche BfR als eine 'grob fehlerhafte und wissenschaftlich unredliche Beurteilung der Fakten'. Der deutsche Epidemiologe Prof. Eberhard Greiser nennt die Vorgehensweise der Behörde sogar eine systematische Fälschung von Studieninhalten.

 

2. März 2016: Wir zeigen Monanto, BfR und EFSA anexternal link, opens in a new tab

 

Ein Richterhammer und zwei Gesetzesbücher

Da Industrie-Studien die Krebseffekte von Glyphosat verschleiern und BfR und EFSA irreführende Bewertungen liefern, erstatten wir Strafanzeige bei den Staatsanwaltschaften Wien und Berlin. Sieben weitere Organisationen schließen sich unserer Anzeige an. 
Mehr Infos

 

März 2015: "Wahrscheinlich beim Menschen krebserregend"

 

Zellen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft das Pestizid Glyphosat als wahrscheinlich beim Menschen krebserregend ein. Wir starten daraufhin einen Einkaufstest und zeigen auf, dass KonsumentInnen nicht über die krebserregende Wirkung des Pestizids informiert werden. Daraufhin fordern wir vom Handel den Verkauf von Glyphosat zu stoppen. Mehr Infos

Bild: CC-BY-NCexternal link, opens in a new tab Chemotherapie von Gerolf Nikolay / flickr.comexternal link, opens in a new tab

Bauhaus und Baumax und Obi haben sich in Folge dazu entschlossen, das umstrittene Pestizid aus den Regalen zu nehmen. Die Eu-Kommission sollte diesem Beispiel folgen, tut es aber nicht.